Mit Dankbarkeit den Tag beenden – Ein Dankbarkeitstagebuch
Wenn Du Dankbarkeit ausübst, konzentrierst Du Dich viel mehr auf die positiven Dinge im Leben. Negatives gerät in den Hintergrund und du lernst, die Dinge mehr wertzuschätzen. Dafür lohnt es sich, jeden Abend, vor dem zu Bett gehen, in Dein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben und den Tag Revue passieren zu lassen.
Dankbarkeit fördert das Glücksgefühl
Egal wie stressig, chaotisch oder auch traurig Dein Tag gewesen sein mag – wenn Du dich auf das Gefühl der Dankbarkeit konzentrierst, wirst Du merken, wie schnell Du Dich wieder besser fühlst. Ist man dankbar, verstärken sich alle positiven Geflühle. Man kann gar nicht negativ denken. Du wirst Dich leichter und vollkommener fühlen.
Das Dankbarkeitstagebuch einführen
Um Dich voll und ganz auf das Gefühl der Dankbarkeit einzulassen, lohnt es sich, ein Tagbuch zu führen. In dieses kannst Du jeden Abend all‘ die Dinge aufschreiben, für die Du am Tag dankbar warst. Hier sind keine Grenzen gesetzt. Schon die kleinen Dinge reichen aus, um sie aufzuschreiben. Alles, was Dir in den Kopf kommt, kannst Du aufschreiben. Sei es der nette junge Mann gewesen, der Dir am Morgen die Tür aufgehalten hat oder Dein Freund, der Dir Blumen und ein frisches Frühstück ans Bett gestellt hat. Flasches gibt es hier nicht.
Wenn Du alles aufgeschrieben hast, wirst Du sehen, dass Du all die Dinge viel mehr zu schtzen lernst und Dich auf das Positive des Tages konzentrierst, anstatt Dich über Kleinigkeiten aufzuregen. Du schließt Deinen Tag mit den schönen Dingen im Leben ab und wirst merken, was Dir wirklich wichtig ist im Leben!
Emma
Schöne Idee:))